Zusammenfassung:
Krypto-Trading bezeichnet den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen mit dem Ziel, Gewinne zu erzielen.
Um mit dem Handel von Kryptowährungen zu beginnen, solltest du eine zuverlässige Kryptobörse auswählen, ein Konto erstellen und grundlegende Konzepte wie Handelspaare und Orderarten verstehen.
Gängige Strategien sind Day-Trading, Swing-Trading, Scalping und langfristiges Anlegen (auch bekannt als HODLing).
Zur Entscheidungsfindung greifen Trader auf die technische und die fundamentale Analyse zurück. Außerdem ist ein konsequentes Risikomanagement – etwa durch sorgfältige Planung und Diversifikation – von zentraler Bedeutung für langfristigen Erfolg.
Einführung
Kryptowährungen haben weltweit die Aufmerksamkeit von Millionen von Tradern und Anlegern auf sich gezogen, von privaten Kleinanlegern bis hin zu institutionellen Investoren. Für Einsteiger kann jedoch die Vielzahl an Fachbegriffen, Strategien sowie die Schnelllebigkeit der Märkte einschüchternd sein.
Planst du deinen ersten Kryptokauf oder bist einfach nur neugierig? Dieser Leitfaden führt dich durch die Grundlagen des Kryptohandels, einschließlich der ersten Schritte, der grundlegenden Terminologie, der verschiedenen Arten von Handelsstrategien und des Risikomanagements.
Was ist Krypto-Trading?
Krypto-Trading bezeichnet den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen auf Kryptobörsen mit dem Ziel, Gewinne zu erzielen. Im Gegensatz zu traditionellen Börsen sind die Kryptomärkte rund um die Uhr geöffnet – das bietet zwar mehr Flexibilität, führt aber auch zu ständigen Preisschwankungen.
Es gibt Tausende von Kryptowährungen, aber die beiden bekanntesten kennst du mit Sicherheit: Bitcoin und Ethereum. Genau genommen sind das die Namen der zugrundeliegenden Blockchain-Netzwerke. Die handelbaren Assets heißen bitcoin (BTC) und ether (ETH).
So funktioniert Krypto-Trading
Krypto-Trader können „long“ gehen (ein Asset in Erwartung steigender Kurse kaufen) oder „short“ gehen (ein Asset in Erwartung fallender Kurse verkaufen). Manche halten Positionen für längere Zeiträume, während andere – abhängig von Strategie und Risikotoleranz – deutlich kurzfristiger agieren. Mehr dazu erfährst du im Abschnitt zu den Handelsstrategien.
Du kannst Kryptowährungen gegen Fiatwährungen (wie USD und EUR) oder gegen andere Kryptowährungen handeln. Welche Assets du wählst und welche Börse du nutzt, hat direkten Einfluss auf deine Trading-Erfahrung.
Erste Schritte vor dem Trading
1. Lerne die Grundlagen
Bevor du in den Kryptohandel einsteigst, solltest du dir die Zeit nehmen, die Grundlagen zu erlernen. Die Artikel und Lerninhalte der Binance Academy zu Krypto-Trading sind dafür ein guter Startpunkt.
2. Wähle eine Kryptobörse aus
Wähle eine zuverlässige und sichere Kryptobörse – idealerweise mit nachweislicher Erfolgsbilanz, gutem Ruf, starken Sicherheitsvorkehrungen und einem reaktionsschnellen Kundendienst. Wenn Binance in deiner Region verfügbar ist, steht dir bereits eine erstklassige Option zur Auswahl.
Für Einsteiger empfiehlt sich zunächst eine zentralisierte Börse. Mit zunehmender Erfahrung kannst du später auch dezentrale Börsen (DEXes) ausprobieren.
3. Erstelle ein Konto
Nachdem du dich für eine Kryptobörse entschieden hast, legst du ein Konto an. Meist musst du dabei deine E-Mail-Adresse angeben, ein Passwort festlegen und den Nutzungsbedingungen zustimmen.
Viele Börsen verlangen zudem aus Sicherheits- und Compliance-Gründen eine Identitätsverifizierung (KYC), bei der du deinen Personalausweis, einen Adressnachweis und weitere Dokumente hochladen musst.
So legst du los
1. Zahle Guthaben auf dein Trading-Konto ein
Nach der Kontoerstellung kannst du Fiatwährungen einzahlen. Die meisten zentralisierten Börsen unterstützen Banküberweisungen sowie weitere gängige Zahlungsmethoden. Je nach Plattform und Standort ist auch der Kauf von Kryptowährungen per Kreditkarte möglich.
Falls du bereits Kryptowährungen besitzt, kannst du sie auf dein Konto bei der Börse übertragen. Achte dabei unbedingt darauf, dass du die Coins an die korrekte Wallet-Adresse sendest – etwa Bitcoin (BTC) an deine BTC-Adresse, Ether (ETH) an deine Ethereum-Adresse usw. Wenn du Kryptos an eine falsche Adresse sendest, kann es sein, dass sie unwiederbringlich verloren sind.
2. Wähle ein Handelspaar
Kryptowährungen werden in Paaren gehandelt, wie z. B. BTC/USDT oder ETH/BTC. Ein Handelspaar zeigt, welche zwei Assets gegeneinander getauscht werden. Beim Paar BTC/USDT handelst du Bitcoin gegen Tether (einen an den USD gekoppelten Stablecoin).
Krypto-zu-Fiat-Handelspaare bestehen aus einer Kryptowährung und einer Fiatwährung – zum Beispiel BTC/EUR (Bitcoin gegen Euro). Ein BTC/EUR-Kurs von 92.175 zeigt dir an, dass 1 BTC derzeit 92.175 EUR wert ist.
Du brauchst also 92.175 EUR, um 1 BTC zu kaufen, 46.087,50 EUR für 0,5 BTC usw. Beachte, dass du Bitcoin bereits ab einem Wert von 5 EUR kaufen kannst.
Krypto-zu-Krypto-Handelspaare bestehen aus zwei Kryptowährungen. Ein wichtiges Paar ist ETH/BTC. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels liegt der Kurs bei 0,02285 BTC für 1 ETH.
3. Analysiere das Orderbuch
Ein Orderbuch ist eine dynamische Echtzeit-Auflistung aller offenen Kauf- und Verkaufsorders für ein bestimmtes Asset. Es zeigt die momentane Angebot- und Nachfragelage für verschiedene Preisniveaus.
Kauforders (Bids) sind absteigend von höchstem zum niedrigsten Gebot sortiert, Verkaufsorders (Asks) aufsteigend von niedrigstem zum höchsten Angebot.
4. Wähle eine Orderart
Market-Order
Die Market-Order ist die einfachste Orderart: Du kaufst oder verkaufst sofort zum aktuell besten verfügbaren Preis. Sie ist geeignet, wenn du keine Zeit verlieren und eine sofortige Ausführung möchtest.
Angenommen, der höchste Bid-Preis für 1 BTC liegt bei 100.000 USD und der niedrigste Ask-Preis bei 100.100 USD. Wenn du eine Market-Kauforder platzierst, wird deine Order sofort zum aktuell niedrigsten Ask-Preis von 100.100 USD ausgeführt. Wenn du hingegen eine Market-Verkaufsorder erteilst, erfolgt die Ausführung zum aktuell höchsten Bid-Preis von 100.000 USD.
Limit-Order
Eine Limit-Order ist eine Order für den Kauf oder Verkauf zu einem bestimmten (oder besseren) Preis. Ihre Ausführung erfolgt in der Regel nicht sofort, aber dafür kannst du den von dir gewünschten Preis festlegen.
Wenn der Bitcoin-Kurs zum Beispiel bei 100.000 USD liegt und du erst bei 98.000 USD oder tiefer kaufen möchtest, kannst du eine Limit-Kauforder bei 98.000 USD platzieren. Fällt der Kurs auf 98.000 USD oder darunter, wird deine Order mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeführt. Bleibt der Kurs über diesem Niveau, bleibt die Order offen.
5. Entwickle eine Trading-Strategie
Denk über deinen Handelsstil nach und finde eine Strategie, die zu dir passt. Jeder Trader ist anders. Deshalb ist es in der Regel sinnvoller, ein eigenes System zu entwickeln und es kontinuierlich zu optimieren, statt einfach andere Trader zu kopieren. So kannst du deine Performance langfristig verbessern und hoffentlich die gewünschten Ergebnisse erzielen.
Unabhängig von der gewählten Strategie ist es entscheidend, ein angemessenes Risikomanagement umzusetzen und aus Fehlern zu lernen. Ein Trading-Tagebuch, in dem du deine Trades und Entscheidungsprozesse dokumentierst, kann dir helfen, systematisch Schwächen zu erkennen.
Beliebte Trading-Strategien
Im Krypto-Trading gibt es zahlreiche Strategien, die jeweils ihre Stärken und Schwächen haben. Im Folgenden stellen wir dir einige der beliebtesten Ansätze vor.
Day-Trading
Beim Day-Trading werden Positionen innerhalb eines Handelstags eröffnet und wieder geschlossen. Die Handelsentscheidungen basieren in der Regel auf technischen Analysen. Day-Trading kann profitabel sein, ist aber anspruchsvoll, zeitintensiv und stressig und daher für Einsteiger ungeeignet.
Swing-Trading
Swing-Trader versuchen, von mittelfristigen Trends zu profitieren, und halten Positionen meist Tage bis Monate. Diese Strategie ist für Anfänger oft zugänglicher, da sie weniger zeitkritisch und stressig ist als Day-Trading.
Scalping
Scalping ist die kurzfristigste aller hier besprochenen Handelsstrategien. Scalper versuchen, von kleinen Kursbewegungen zu profitieren, indem sie Positionen oft innerhalb von Minuten oder sogar Sekunden eröffnen und wieder schließen. Als eine Form des Day-Trading ist Scalping für Anfänger nicht geeignet.
In den meisten Fällen führen Scalper technische Analysen durch, um Kursbewegungen vorherzusagen und Bid-Ask-Spreads oder andere Marktineffizienzen auszunutzen. Aufgrund der sehr kurzen Zeitspannen sind die Gewinnmargen beim Scalping meist gering. Um dennoch lohnenswerte Ergebnisse zu erzielen, handeln Scalper in der Regel mit hohem Volumen oder führen täglich Dutzende von Trades durch.
HODLing
Langfristiges Halten, auch als Buy-and-Hold-Strategie oder in der Krypto-Welt als „HODLing“ bekannt, ist keine aktive Handelsstrategie im klassischen Sinne, sondern bezeichnet das Kaufen und anschließende lange Halten von Kryptowährungen oft über Monate oder Jahre.
Als eine Art „Kaufen-und-Vergessen“-Ansatz gilt HODLing als die stressfreiste Strategie. Sie eignet sich besonders für Anleger, die an das langfristige Potenzial einer Kryptowährung glauben und bereit sind, kurzfristige Kursschwankungen geduldig auszusitzen. Gerade Bitcoin-Anleger konnten auf diese Weise in der Vergangenheit von deutlichen langfristigen Kurssteigerungen profitieren.
Technische Analyse (TA)
Die technische Analyse ist die Kunst, Preischarts zu interpretieren, Muster zu erkennen und Indikatoren auszuwerten, um potenzielle Kursbewegungen vorherzusagen.
Candlestick-Charts
Ein Candlestick-Chart (auch Kerzenchart) ist eine grafische Darstellung der Preisbewegungen eines Assets über einen bestimmten Zeitraum. Er besteht aus einzelnen Kerzen, die einen bestimmten Zeitabschnitt abbilden.
Zum Beispiel zeigt ein 1-Stunden-Chart Kerzen, die den Preisverlauf in einer Stunde veranschaulichen. Ein Tages-Chart zeigt Kerzen, die die Preisbewegungen eines Handelstags darstellen – und so weiter.
Jede Kerze enthält vier zentrale Werte, die auch als OHLC-Werte bezeichnet werden: Eröffnungskurs (Open), Höchstkurs (High), Tiefstkurs (Low) und Schlusskurs (Close). Der Eröffnungskurs (1) und der Schlusskurs (4) sind der erste bzw. letzte erfasste Preis im gewählten Zeitraum. Der Höchstkurs (2) und der Tiefstkurs (3) geben den jeweils höchsten bzw. niedrigsten Preis innerhalb dieses Zeitraums an.
Unterstützungs- und Widerstandsnivaus
Ein Unterstützungsniveau ist ein Preisbereich, in dem der Kurs auf eine Art Boden trifft – hier ist die Nachfrage besonders hoch, da viele Käufer in den Markt einsteigen. Dies kann dazu führen, dass der Kurs nicht weiter fällt und sich stattdessen nach oben bewegt.
Ein Widerstandsniveau hingegen wirkt wie eine Decke: Es ist ein Bereich, in dem das Angebot überwiegt. Viele Trader verkaufen bei diesem Niveau, was den Kurs typischerweise nach unten drückt.
Indikatoren der technischen Analyse
Trader nutzen technische Indikatoren, um die Preisbewegungen eines Assets zu analysieren. Mithilfe dieser Tools lassen sich Muster erkennen sowie günstige Einstiegs- und Ausstiegspunkte je nach Marktsituation identifizieren.
Bekannte technische Indikatoren sind Trendlinien, gleitende Durchschnitte, Bollinger-Bänder, Ichimoku-Clouds und Fibonacci-Retracements, die ebenfalls potenzielle Unterstützungs- und Widerstandsniveaus anzeigen können.
Fundamentalanalyse (FA)
Die Fundamentalanalyse wird von Anlegern und Tradern genutzt, um den inneren Wert eines Assets oder Unternehmens zu bestimmen. Im Kryptohandel konzentriert sich die Analyse dabei meist auf die zugrundeliegende Technologie, das Projektteam, das Wachstumspotenzial sowie die langfristige Tragfähigkeit eines Projekts.
Bei der Fundamentalanalyse einer Kryptowährung bewertet man die Technologie, die potenziellen Anwendungsfälle, das Entwicklerteam, die Tokenomics und die Marktdurchdringung.
Darüber hinaus spielen in der Regel auch folgende Aspekte eine Rolle:
On-Chain-Daten (z. B. Anzahl aktiver Adressen, Transaktionsvolumen usw.)
Projekt-Roadmap und Neuigkeiten
Community- und Entwickleraktivität
Risikomanagement: So schützt du dein Kapital
Risikomanagement bedeutet, die finanziellen Risiken deiner Investments zu erkennen und so weit wie möglich zu begrenzen. Dies sind einige der wichtigsten Strategien:
1. Begrenze deine Verluste
Handel nie mit Beträgen, deren Verlust du dir nicht leisten kannst. Nutze fortgeschrittene Orderarten, um deine Positionen aktiv zu steuern. Zum Beispiel kannst du mit einer Stop-Loss-Order Verluste automatisch begrenzen. Mit einer Take-Profit-Order sicherst du Gewinne, sobald ein vorher festgelegter Kurs erreicht wird.
2. Lege eine Ausstiegsstrategie fest
Plane immer für den schlimmsten Fall. Eine Ausstiegsstrategie ist ein zentraler Bestandteil eines soliden Risikomanagements. Besonders in einem Bullenmarkt lässt man sich leicht von der Euphorie mitreißen. Ein klarer Plan, wann du deine Position schließt, kann dir helfen, Gewinne rechtzeitig mitzunehmen oder größere Verluste zu vermeiden, falls sich der Markt plötzlich dreht.
Mit Limit-Orders kannst du sowohl Gewinne sichern als auch ein maximales Verlustrisiko festlegen. Grundsätzlich gilt: Hast du einmal einen Handelsplan festgelegt, halte dich konsequent daran. Plane deine Trades und folge deinem Plan.
3. Diversifiziere dein Portfolio
Diversifiziere dein Portfolio, um das Gesamtrisiko zu reduzieren. Halte unterschiedliche Asset-Arten, begrenze die Größe einzelner Positionen und gewichte dein Portfolio regelmäßig neu, um zu starke Übergewichtungen zu vermeiden. So senkst du das Risiko, bei starken Kursschwankungen eines einzelnen Assets übermäßige Verluste zu erleiden.
4. Sichere deine Positionen ab
Wenn du bereits etwas Erfahrung im Krypto-Trading hast, kannst du deine offenen Positionen absichern, indem du eine Gegenposition in einem verwandten Asset eingehst, das sich voraussichtlich gegenläufig zur Primärposition entwickelt. Ziel ist es, mögliche Verluste auszugleichen.
Wenn du zum Beispiel Bitcoin im Wert von 10.000 USD hältst und dich gegen einen Kursrückgang absichern möchtest, könntest du eine Put-Option kaufen. Diese gibt dir das Recht, Bitcoin zu einem vorher festgelegten Preis, zum Beispiel 100.000 USD, innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu verkaufen.
Fällt der Kurs auf 80.000 USD, übst du die Option aus und kannst so mögliche Verluste minimieren. Steigt der Kurs dagegen, lässt du die Option verfallen und verlierst nur die gezahlte Prämie, profitierst jedoch weiterhin vom Wertzuwachs deiner Long-Position.
Fazit
Die Finanzmärkte sind unberechenbar, und die Kryptomärkte besonders volatil. Wer jedoch kontinuierlich lernt, kann sich stetig verbessern und weiterentwickeln und langfristig ein besserer Trader werden.
Räume dem Risikomanagement stets Priorität ein, bleibe über aktuelle Entwicklungen informiert und passe deine Strategien regelmäßig an veränderte Marktbedingungen an.
Weiterführende Lektüre
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