Typische Anwendungsfälle für Zero-Knowledge-Beweise sind solche, bei denen sowohl der Schutz der Privatsphäre der Nutzer als auch die Sicherheit der Anwendungsplattform wichtig sind. Ein Beispiel ist die Identitätsverifizierung. Für die Nutzung bestimmter Online-Dienste muss man seine Identität und sein Zugriffsrecht auf diese Plattformen nachweisen. Häufig ist dazu die Angabe von personenbezogenen Daten wie Name, E-Mail-Adresse, Geburtsdatum usw. erforderlich.
Zero-Knowledge-Beweise können die Authentifizierung sowohl für die Plattformen als auch für die Nutzer vereinfachen. Sobald ein zk-Beweis mit öffentlichen Eingaben (Daten, die die Mitgliedschaft des Nutzers auf der Plattform bestätigen) und privaten Eingaben (Angaben des Nutzers) erstellt wurde, kann der Nutzer diesen einfach vorlegen, um seine Identität zu bestätigen, wenn er auf einen Dienst zugreifen möchte. Dies verbessert das Nutzererlebnis und befreit die Unternehmen von der Notwendigkeit, große Mengen personenbezogener Daten zu speichern.
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